Im eher ländlich gelegenen Bornheim in Nordrhein-Westfalen setzte Geschäftsführer Christian Albrecht beim Umbau seines EDEKA-Marktes auf innovative Lösungen, um das Kundenerlebnis am POS zu verbessern: Mit Self-Scanning, Self-Checkout und automatisierter Barzahlung werden unterschiedliche Kundenwünsche adressiert und mitarbeiterbesetzte Kassen entlastet. Neben einer erhöhten Kundenzufriedenheit und kurzen Wartezeiten trägt das Konzept zu einer verbesserten Hygiene bei.

Die Kassenzone ist für Kunden der letzte Eindruck, bevor sie einen Markt verlassen – lange Wartezeiten sorgen hier eher für Frust als für ein gelungenes Einkaufserlebnis. Christian Albrecht stellte daher am POS in seinem EDEKA-Markt in Bornheim die Kundenzufriedenheit in den Vordergrund. Dazu sollte die Kassenzone optimal auf die individuellen Wünsche der Besucher zugeschnitten und vor allem lange Wartezeiten vermieden werden. Der Geschäftsführer entschied sich beim Marktumbau für ein neues KassenzonenKonzept, bei dem Self-Checkout (SCO) in Form von Self-Scanning an Stationen und künftig auch per Smartphone neben den mitarbeiterbesetzten Kassen zum Einsatz kommt. Nachdem im Lebensmittelhandel Transaktionen nach wie vor häufig bar getätigt werden, wollte Christian Albrecht den Kunden an den neuen Systemen hohe Flexibilität bei der Wahl der bevorzugten Bezahlmethode bieten.