Ein smarter Einkaufswagen für glückliche Kunden

Montag, 16. August 2021

Neu-Isenburg

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Die Ergebnisse zahlreicher Umfragen zur Kundenzufriedenheit der vergangenen Jahre sprechen eine eindeutige Sprache: Das Warten an der Kasse ist für viele das größte Ärgernis beim Einkaufen. Robert Aschoff, Inhaber des gleichnamigen EDEKA-Marktes in Kassel, löste das Problem mit einem innovativen Konzept – und verlegte den Checkout-Prozess einfach in den Einkaufswagen, den sogenannten SmartShopper.

EDEKA Aschoff kann durchaus als einer der technischen Vorreiter im deutschen Lebensmitteleinzelhandel gesehen werden. Bereits 2015 installierte Marktinhaber Robert Aschoff neben den fünf mitarbeiterbedienten Kassen eine SB-Kassenstation mit vier Plätzen. In erster Linie sollte durch die schnellere Abwicklung am POS die Kundenzufriedenheit erhöht werden. Zudem profitieren die Mitarbeitenden von den neuen Bezahlstationen: Weil sich der Markt von Wettbewerbern neben seinem ansprechenden Ladendesign und dem umfassenden Sortiment auch durch besonders lange Öffnungszeiten von 7 bis 24 Uhr hervorhebt, werden die Angestellten damit insbesonders zu später Stunde entlastet.

Intelligente Einkaufswagen machen es noch komfortabler

Da das Self-Checkout-Konzept sowohl im Team als auch bei den Kunden äußerst positiv angenommen wurde, startete Robert Aschoff im letzten Jahr einen neuen Testlauf – dieses Mal mit dem SmartShopper, dem intelligenten Einkaufswagen von EXPRESSO. Die Idee dahinter: Kunden scannen ihre Artikel bereits, wenn sie diese in den Wagen hineinlegen. Die gesammelten Daten werden am Einkaufswagen zwischengespeichert und dann in der Kassenzone in wenigen Sekunden direkt an das System übertragen. Kunden können somit ohne lange Wartzeiten an der Kasse bezahlen – das spart Zeit und minimiert den Aufwand. Genutzt wird die “Scanbox” des Herstellers KBST, der optional eine Wiegefunktion anbietet, die als Kontrolle dient. Ein Vorteil dieses Systems besteht darin, dass es im Gegensatz zum Scannen per Smartphone ohne eine App und damit ohne Anmeldung und Registrierung auskommt. So wie Kunden flexibel entscheiden können, ob sie das Self-Scanning-Angebot nutzen möchten, lässt ihnen EDEKA Aschoff auch bei der Bezahlung die Freiheit: Dank der Cash-Recyclingsysteme von GLORY ist eine Barzahlung möglich. Und eigene Erhebungen im Markt unterstreichen die Entscheidung, denn am Self-Checkout werden nach wie vor mehr als die Hälfte der Transaktionen bar getätigt. 
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Details zum smarten Einkaufswagen bei EDEKA Aschoff erfahren Sie im Expertengespräch – der GLORY V-SQUARE Session


Innovationen, die Kunden begeistern

Mit der Einführung der Self-Checkout-Stationen mit integriertem Bargeldmanagement konnte Robert Aschoff die Kundenwünsche nach flexiblen Checkout-Varianten, Wahlfreiheit bei der Bezahlung und geringen Wartezeiten erfüllen. Daneben profitiert er von zahlreichen weiteren Vorteilen:

  • Erhöhte Sicherheit: Die Cash-Management-Lösungen von GLORY reduzieren das finanzielle Risiko bei EDEKA Aschoff – auch an den Self-Checkout-Stationen. Da der manuelle Zugriff auf Bargeld entfällt, werden Abrechnungsdifferenzen vermieden. Das System erkennt fälschungsverdächtige Banknoten und Münzen und weist diese zurück. Durch die Geschlossenheit des Systems wird das eingezahlte Bargeld sicher verwahrt und vor unbefugtem Zugriff geschützt.

  • Gesteigerte Produktivität: Durch eine schnellere Abwicklung des Bezahlvorgangs können in kürzerer Zeit mehrere Kundentransaktionen durchgeführt werden. Mit der Installation der CASHINFINITY™-Lösung an den Self-Checkout-Kassen können so vor allem in den Abendstunden mehrere Kunden bedient und Durchlaufzeiten erhöht werden.

  • Zufriedene Mitarbeitende und Kunden: Die automatisierte Bezahllösung entlastet Mitarbeitende von der Kassenverantwortung und verschafft diesen gleichzeitig mehr Zeit, die sinnvoll in den Kundenservice investiert werden kann. Durch die Unterstützung von Kunden beim selbstständigen Bezahlvorgang gestaltet sich der Kassiervorgang für Angestellte abwechslungsreicher und sorgt für insgesamt mehr Zufriedenheit. Mitarbeitende können durch die neue Lösung nach Ladenschluss direkt nach Hause gehen und sind auch zu späten Abendstunden vor Überfällen geschützt.

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